Škoda Kodiaq

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Hinweis: Konfigurator zeigt ausschließlich deutsche Preise
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Skoda Kodiaq RS - mehr Power Power für den Nordschleifen-Rekordhalter

Die Nürburgring-Nordschleife ist der definitive Prüfstein für sportliche Fahrzeuge. Und hier konnte der Skoda Kodiaq RS besonders überzeugen. Rennfahrerin und Ring-Expertin Sabine Schmitz bezwang im Kodiaq RS – angetrieben vom Vierzylinder-Diesel mit Biturboaufladung, 240 PS (176 kW) und einem maximalen Drehmoment von 500 Nm – die Grüne Hölle in 9:29,84 Minuten. Absolute Bestzeit für siebensitzige SUVs!
 

Bei so einer Vorlage macht das Performormance-Upgrade noch mehr Spaß. Mit unserem Hightech-Steuergerät ABT Engine Control (AEC) wird der Antrieb nun auf starke 270 PS (199 kW) und ein maximales Drehmoment von 540 Nm gepusht. Das ist ein Plus von 30 PS und 40 Nm. Nach der Performance-Optimierung gelingt der Sprint von 0 auf 100 km/h im ausschließlich automatisch geschalteten Kodiaq RS (7-Gang-DSG) jetzt in 6,8 anstatt 7,0 Sekunden.

Bärenstarker Skoda Kodiaq

Auch Fahrer der Nicht-RS Varianten kommen auf ihre Kosten. Dank Steuergerät ABT Engine Control (AEC) bringen sowohl Benziner als auch Diesel bärenstarke Power auf die Straße.
Und Diesel und Benziner stehen sich hierbei in nichts nach. Der 2.0 TSI erstarkt durch die Leistungssteigerung von „nur“ 180 PS (132 kW) und 320 Nm auf 216 PS (159 kW) und 360 Nm.

Und auch der 2.0 TDI muss sich wahrlich nicht hinter dem Benziner verstecken: In der Top-Variante von ABT leistet er nun 270 PS (199 kW) statt die werkseitigen 240 PS (176 kW). Zudem kann er mit einem bulligen Drehmoment von 540 Nm aufwarten – unveredelt sind es 500 Nm.
Auch wer sich für die kleineren Ausbaustufen des 2.0 TDI mit ab Werk 190 PS (140 kW) oder 150 PS (110 kW) entschieden hat, kann sich einen Nachschlag ordern. Aus diesen beiden Dieselmotoren lassen sich immerhin bis zu 220 PS (162 kW) bzw. 180 PS (132 kW) holen, wobei das maximale Drehmoment von 400 auf 440 NM bzw. von 340 auf 380 Nm ansteigt.

So macht der Skoda Kodiaq seinem tierischen Verwandten – dem Kodiakbären - alle Ehre.
 

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"Trittsicherheit" für den agilen Kodiaq

Nicht nur kraftmäßig lässt sich der Skoda Kodiaq verbessern. Die ABT Fahrwerksfedern senken das SUV ab, was einerseits dem Fahrverhalten in Kurven zugutekommt, andererseits für eine stimmigere Optik sorgt. Ebenso wie die ABT Leichtmetallräder.
Das Felgenangebot umfasst die Designs DR, ER-C, FR und GR und reicht von 18 bis 21 Zoll. Die Felgen unterscheiden sich dabei nicht nur in der Gestaltung, sondern auch die unterschiedlichen Finishs in mystic black, matt black, glossy black verpassen dem Kodiaq einen individuellen Gesamtlook. Als besondere Kontrastpunkte warten manche Varianten mit diamantbedrehten Partien auf. Details können Sie der Preisliste entnehmen.




Von der Rennstrecke auf die Straße