Extreme E
Die Serie
RACING FOR A REASON

Die Weichen für die dritte Saison des Teams ABT CUPRA XE sind gestellt. Auch 2023 trägt das Championat mit rein elektrisch angetriebenen SUV Rennen an ebenso spektakulären wie entlegenen Orten der Welt aus. Seit der Gründung dabei: ABT Sportsline.

Extreme E will durch packenden Motorsport auf die Folgen des Klimawandels aufmerksam machen. Und darauf, was jeder Einzelne in Sachen Umweltschutz tun kann. „Wir wollen Bewusstsein schaffen, Elektrofahrzeuge präsentieren und auch positive Anstöße mit Blick auf den Klimawandel geben“, sagt Alejandro Agag, Extreme-E-Gründer und -CEO. Die Locations im Rennkalender wurden gezielt ausgesucht, um die Gebiete zu zeigen, die bereits jetzt in besonderer Weise von der fortlaufenden Klimakrise betroffen sind.

An Bord der RMS St. Helena, eines ehemaligen Fracht- und Passagierschiffs, befindet sich das schwimmende Extreme-E-Fahrerlager, mit dem es übers offene Meer zu den einzelnen Locations rund um die Welt geht. Von Saudi-Arabien über Italien bis nach Südamerika: Mit fünf spannenden Austragungsorten absolviert Extreme E ihre zweite Saison.

Jedes Event umfasst zwei Renntage. Nach dem freien Training am Freitag werden Samstag das Qualifying und am Sonntag die Halbfinalrennen sowie das Finale ausgetragen. Auf rund acht Kilometern bieten die einzelnen Rennstrecken verschiedenste Herausforderungen – mit Sprüngen, Steigungen, Wasserdurchfahrten und mehr. Ein weiteres Highlight: Im Cockpit der Rennautos wechseln sich jeweils eine Frau und ein Mann ab. Getauscht werden die Plätze nach einer von zwei Runden.

Das Auto
Zukunftsvision inklusive – der CUPRA Tavascan XE

Das haben ABT und CUPRA gemeinsam: Bei beiden Marken gehen Elektrifizierung und Leistung Hand in Hand. Der Nachfolger des e-CUPRA ABT XE1 aus dem Premierenjahr ist spektakulär: Der CUPRA Tavascan XE ist mit einer 54-kWh-Batterie ausgestattet, die hinter dem Cockpit platziert ist, was zu einer optimalen Gewichtsverteilung des Fahrzeugs führt. Das Auto schafft den Sprint von 0 auf 100 km/h in etwa vier Sekunden.

Der CUPRA Tavascan XE präsentiert sich mit einer aktualisierten Beklebung, die zum Formel-E-Auto des Teams, zum UrbanRebel und dem CUPRA e-Racer passt: eine mehrschichtige und Chamäleon-artige Karosseriefarbe, die ein tiefes Lila und Neongelb kombiniert. Der vollelektrische Offroad-Rennwagen gibt einen Hinweis auf die Designsprache des künftigen Serienautos Tavascan. Das zweite rein elektrische Modell der Marke wird in Barcelona entwickelt und soll 2024 auf den Markt kommen. Der CUPRA Tavascan XE ist nachhaltiger als sein Vorgänger: Flachsfaserteile aus dem 3D-Drucker machen Arbeiten an dem Fahrzeug noch flexibler und umweltfreundlicher.

Die Fahrer
Klara Andersson

Von der Ersatzfahrerin zum festen Teammitglied - die 22 Jahre alte Schwedin präsentierte sich bereits bei ihren beiden Einsätzen zum Ende der Saison 2022 als nervenstarke Kämpferin. Mit einem Podiumsplatz, einem Sieg und vielen beherzten Manövern hinterließ der Shootingstar einen starken Eindruck und kann diesen nun in der neuen Saison festigen.

 

Nasser Al-Attiyah

Nasser Al-Attiyah kommt Anfang 2022 als frisch gekürter Dakar-Sieger zum Team ABT CUPRA XE und löst Mattias Ekström ab, der sich anderen Herausforderungen stellt. Es war bereits der vierte Dakar-Sieg des Katarers, der auch abseits des Cockpits einige Erfolge vorzuweisen hat: beispielsweise eine olympische Bronzemedaille im Tontaubenschießen. „Extreme E ist eine spannende Serie mit dem Anspruch, etwas zu einer besseren Zukunft beizutragen“, sagt Nasser Al-Attiyah, der sich das Cockpit mit der Schwedin Klara Andersson teilt.

 

 

Extreme E Rennkalender 2023

 

11. - 12.03.       Saudi-Arabien

13. - 14.05.       Schottland

08. - 09.07.       Italien

16. - 17.09.       Amazonas oder USA

02. - 03.12.       Chile

 

 

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