24H

ABT mit zwei Lamborghini beim 24-Stunden-Klassiker

Doppelter Einsatz auf der legendären Nordschleife: Bei der diesjährigen Auflage des 24-Stunden-Rennens ging ABT mit zwei Lamborghini Huracán GT3 EVO2 an den Start. Die internationale Fahrermannschaft mit sechs Piloten wurde angeführt vom amtierenden DTM-Champion Mirko Bortolotti. Für ABT war es bereits der zwölfte Auftritt bei dem 24-Stunden-Klassiker.

Das Team zeigte eine starke Performance und war über weite Strecken im Kampf um die Spitzenplätze vertreten. Beide Lamborghini lagen lange in den Top-Positionen und kämpften bis tief in die Nacht um das Podium. Am Ende verhinderten technische Defekte in der Schlussphase ein noch besseres Ergebnis – dennoch brachte ABT eines der beiden Fahrzeuge auf Rang fünf ins Ziel.

 

ZWEI TEAMS

EIN ZIEL

#27

Die Startnummer 27 war – wie schon 2024 – im markanten Red-Bull-Design unterwegs. Mirko Bortolotti, Jordan Pepper und Dani Juncadella kämpften sich nach einer Rückversetzung im Qualifying und mehreren Rückschlägen zwischenzeitlich bis auf Platz sechs nach vorne. Rund eineinhalb Stunden vor Rennende zwang ein technischer Defekt das Trio jedoch zur Aufgabe.

 

#28

Der schwarze Lamborghini mit der Startnummer 28, schon beim Comeback 2023 ein Publikumsliebling, kehrte auch 2025 auf die Nordschleife zurück. Christian Engelhart, Luca Engstler und Marco Mapelli lagen bis eine halbe Stunde vor Schluss auf Podiumskurs. Ein technischer Defekt verhinderte den sicheren dritten Platz, sodass das Team das Rennen schließlich auf Rang fünf beendete.

PARTNER

GEMEINSAM STARK

Starke Partner waren wie immer ein entscheidender Teil des ABT-Auftritts auf der Nordschleife. Gemeinsam mit langjährigen Wegbegleitern und neuen Sponsoren stellte sich das Team dem Abenteuer 24-Stunden-Rennen – auf der Strecke, im Fahrerlager und bei zahlreichen Fan-Aktivitäten.

HISTORIE & ERFOLGE

VOM ERDGAS-PIONIER BIS AUF'S PODIUM

Für ABT war das 24-Stunden-Rennen 2025 der zwölfte Auftritt bei dem Langstreckenklassiker. Das Debüt war 1999 mit einem mit Erdgas angetriebenen Audi A4 quattro – das Rennen mit dem innovativen Antriebskonzept war damals eine kleine Sensation. Es folgten Einsätze mit dem Abt-Audi TT-R aus der DTM, dem Audi R8 LMS sowie dem Bentley Continental GT3. Bestes Ergebnis waren bisher zwei zweite Plätze bei den Ausgaben der Jahre 2003 und 2009.

 

Hier geht's zur ausführlichen ABT-Historie

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