ABT CUPRA feiert auf Sardinien gleich zweimal auf dem Podium

ABT CUPRA is back: Beim Island X Prix auf Sardinien war die Mannschaft mit insgesamt 35 Punkten das erfolgreichste Team und feierte sowohl am Samstag als auch am Sonntag auf dem Podium. Die Pokale für den zweiten und dritten Platz waren die ersten in der laufenden Saison für Klara Andersson und Sébastien Loeb und machen schon jetzt Lust auf das Saisonfinale der Serie für elektrische Offroad-Rennwagen Anfang Dezember in Chile.

ABT CUPRA is back: Beim Island X Prix auf Sardinien war die Mannschaft mit insgesamt 35 Punkten das erfolgreichste Team und feierte sowohl am Samstag als auch am Sonntag auf dem Podium. Die Pokale für den zweiten und dritten Platz waren die ersten in der laufenden Saison für Klara Andersson und Sébastien Loeb und machen schon jetzt Lust auf das Saisonfinale der Serie für elektrische Offroad-Rennwagen Anfang Dezember in Chile.
 
„Herzlichen Glückwunsch an Klara, Seb und das gesamte Team – alle haben einen großartigen Job gemacht und sind für ihre harte Arbeit endlich einmal mit Pokalen und Champagner belohnt worden“, sagt ABT CEO und Teamchef Thomas Biermaier. Schon bei den vergangenen Events gehörte das neu formierte Duo zu den schnellsten Paarungen auf der Strecke, wurde aber von viel Rennpech immer wieder zurückgeworfen. An diesem Wochenende zeigte das Team auch mit zwei Siegen und zwei zweiten Plätzen in den Qualifying-Rennen das Potenzial.
 
„Wir hatten ein gutes Auto, das Team und Klara haben einen mega Job gemacht“, sagt Sébastien Loeb nach seinen ersten beiden Pokalen für ABT CUPRA. „Zweimal Podium und dazu die meisten Punkte – darüber freuen wir uns natürlich, auch wenn wir gern gewonnen hätten.“ Besonders am Sonntag schien der Sieg in greifbarer Nähe zu sein, als Loeb schon in der ersten Runde den Führenden attackierte. Doch weil durch einen Defekt kein Wischwasser auf die Scheibe gepumpt wurde, geriet das Finale für den Franzosen und später auch für Klara Andersson zu einem Blindflug, der mit Platz drei noch glimpflich endete.
 
Am Vortag hatte das Duo eine beeindruckende Aufholjagd vom zwischenzeitlich letzten bis auf den zweiten Platz gezeigt. „Das war Chaos pur“, sagt Klara Andersson lachend. Nach einem beherzten Überholmanöver fing sich die Schwedin einen Plattfuß ein, steuerte den verwundeten CUPRA Tavascan XE aber noch vor der Konkurrenz ins Ziel. „Wir haben alles geben müssen für die zwei Pokale und sind zusammen mit dem ganzen Team stolz darauf. Wir haben uns aus einer schweren Zeit zurück auf die Erfolgsspur gekämpft – nach den Plätzen zwei und drei sollte das Ziel für die beiden Rennen in Chile klar sein …“
 
Das Saisonfinale wird am ersten Dezember-Wochenende (2. und 3. Dezember) in der Atacama-Wüste ausgetragen. Chile ist nach Saudi-Arabien, Schottland und zweimal Sardinien die vierte und letzte Location im diesjährigen Kalender. 

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