Versöhnlicher DTM-Saisonabschluss für ABT Sportsline

Versöhnlicher Saisonabschluss für ABT Sportsline in der DTM. Beim Finale auf dem Hockenheimring fuhr Nicki Thiim im verregneten Samstagsrennen von Startplatz 23 auf Rang acht. Am Sonntag war Mirko Bortolotti als Siebter bester Pilot eines Lamborghini Huracán GT3 EVO2.

„Es war einmal mehr ein tolles Saisonfinale der DTM“, sagte ABT Motorsportdirektor Martin Tomczyk. „Hockenheim ist immer für Spannung gut, aber so spannend war es schon lange nicht mehr mit einer Titelentscheidung in den letzten drei Kurven. Gratulation an Ayhancan Güven und an das Manthey-Team zur Meisterschaft! Auch für uns hat es einen versöhnlichen Abschluss gegeben. Wir konnten am beiden Tagen in die Top Ten fahren und Punkte sammeln. Wir haben in unserer ersten Saison mit Lamborghini gute Fortschritte gemacht und können nun mit einem guten Gewissen in die Winterpause gehen und mit der Vorbereitung auf das nächste Jahr beginnen. Für uns war es eine anstrengende Saison. Aber wer ABT Sportsline kennt, der weiß, dass wir 2026 wieder in gewohnter Stärke zurückkommen.“

„Es war ein positiver Abschluss mit einem starken letzten Rennen“, sagte Mirko Bortolotti, der mit den Plätzen elf und sieben in Hockenheim insgesamt 14 Punkte sammelte. „Wir sind unser eigenes Rennen gefahren und haben versucht, uns aus dem Titelrennen komplett herauszuhalten. Alle im Team haben hart gearbeitet und am ganzen Wochenende einen guten Job gemacht. Natürlich war 2025 nicht unser Jahr und das Endresultat nicht das, das wir uns alle erhofft oder uns gewünscht haben. Aber es war trotzdem ein sehr wichtiges Jahr für das Team bezüglich der Learnings für die Zukunft.“

„Es ist ein Privileg, bei einem solchen Finale vor einer so tollen Kulisse überhaupt dabei sein zu dürfen“, sagte Nicki Thiim. „Der Samstag fing für mich schlecht an, endete mit der Fahrt im Regen von Platz 23 auf Rang acht aber richtig gut. Im Trockenen fehlte mir leider etwas die Pace. Das Finale war ein Spiegelbild meiner Saison: Wir waren im Qualifying nicht gut und sind in den Rennen meistens irgendwie nach vorne gekommen – auch dank guter Strategie. Es war ein Lehrjahr für das Team mit einem neuen Auto und einer neuen Marke. Auch wenn es nicht so gut gelaufen ist, war die Stimmung immer gut – auch das sagt viel über dieses Team aus. Für ABT in der DTM fahren zu dürfen, ist eine Ehre. Danke an alle im Team für die gute Arbeit, auch an alle zuhause in Kempten.“

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