Positive Bilanz in Genf

Supercars haben weltweit Hochkonjunktur, wie der 87. Auto-Salon Genf bewies. „Wir können das aus eigener Erfahrung nur unterstreichen“, erläuterte Hans-Jürgen Abt.

Supercars haben weltweit Hochkonjunktur, wie der 87. Auto-Salon Genf bewies. „Wir können das aus eigener Erfahrung nur unterstreichen“, erläuterte Hans-Jürgen Abt. Der Geschäftsführer des führenden Fahrzeugveredlers für VW- und Audi-Modelle, konnte sich 2017 sogar über ein noch größeres Publikumsinteresse freuen als in den Vorjahren. Und das spiegelte sich nicht nur im Feedback der internationalen Standbesucher für die zahlreichen Neuentwicklungen wider, sondern auch in konkreten Verkäufen. „Wir konnten mehrere unserer streng limitierten Komplettfahrzeuge sowie einige Bausätze direkt auf der Messe verkaufen“, so Abt.

Neben dem gewaltigen Sport-SUV SQ7 und dem ultraschnellen Avant RS6+ präsentierte ABT Sportsline am Stand 1244 in Halle 1 auch den ABT TT RS-R sowie einen modifizierten R8. Stellvertretend für das Motorsport-Engagement der Allgäuer war zudem der Bolide des Teams ABT Schaeffler Audi Sport vor Ort. Gleichzeitig steht das Rennfahrzeug auch für die vielfältigen Aktivitäten des Fahrzeugveredlers hinsichtlich Elektromobilität. Mit dem ABT eCab etwa ist seit kurzem ein elektrisch angetriebenes Transporterchassis auf Basis des VW T6 im Angebot.

Die extrem gute Resonanz auf das neue Produkt-Line-up führt Hans-Jürgen Abt nicht zuletzt auch auf eine kleine Trendwende beim Design zurück: „Unsere aktuellen Karosseriebausätze sind im Gesamtauftritt noch stimmiger und unterstreichen den Originalcharakter eines Fahrzeugs.“ Das Interesse der Messebesucher galt jedoch nicht nur den Komplettfahrzeugen: Auch das neue Leichtmetallrad GR, das in unterschiedlichen Versionen verfügbar ist sowie die neuen Carbon-Endrohre kamen extrem gut beim Publikum an. Die ABT-Crew jedenfalls hatte alle Hände voll zu tun, um die Fragen der Standbesucher zu beantworten. Neben Endkunden aus aller Welt kamen auch zahlreiche Gäste aus dem Rennsport auf den Stand sowie Mitarbeiter der VW-Konzernmarken und die internationale Presse.

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